Auch im Keller geht der Sohn neue Wege. Der Vater setzte noch komplett auf Stahl, jedoch heute wird heute alles in Burgunderpièce und großem Holz ausgebaut. Nach dem Pressen der Trauben mit der alten Familienholzpresse, vergärt der Most mit natürlichen Hefen und reift anschließend in den gebrauchten neutralen Fässern. Alles ohne irgendwelche Intervention. Anschließend bekommen die Grundweine eine lange Zeit auf der Hefe (erst noch im Fass und dann auf der Flasche).

Der Fokus liegt darauf, die einzigartigen Lieu-Dits, Rebsorten, unterschiedlichen Terroirs und verschiedene Jahrgänge widerzuspiegeln. Daher werden jedes Jahr die Lagen reinsortig ausgebaut.